Südwärts auf der Interstate 5 ging es dann bis Toledo, von wo aus sich die Straße dann westlich des 2539m hohen Mt. St. Helens bergauf zieht. Wir hatten ein Riesenglück mit der Wettersituation, denn vor uns schoben sich die Wolken kurzzeitig zur Seite, so das wir einen traumhaften Blick auf den Schnee erweckten, immer noch aktiven Vulkan genießen durften. Beeindruckend!! In die Schlagzeilen kam der Berg, da eine heftige Explosion im Jahr 1980 quasi die gesamte Spitze weggesprengt hatte. Gigantische Rauchwolken, aber auch eine Umweltkatastrophe durch apokalyptische Schlammfluten, die sich tief ins Tal ergossen, waren die Folge.
Als Nachtquartier bot sich diesmal ein netter Campground vor Vancouver (WA) an.
Mt. St. Helens:
unterwegs....das Paradies.... 😊